16 Aussagen an 16 Tagen - BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

In der Zeit der Kampagne äußern 16 Gewerkschaftsfunktionär*innen der HG 1 ihre Meinungen.

16. Tag - Regina Müller (HG 1 - Frauenvorsitzende)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

"Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung sind Werte, die eine moderne Gesellschaft ausmachen. Frauen und Mädchen haben das Recht in einer gewaltfreien Gesellschaft zu leben. Und dazu können wir alle beitragen."

Gewalt mag in Krisenzeiten zunehmen, ihre Wurzeln haben sich aber schon vorher ausgebreitet. Gewalt ist abzulehnen! Es bedarf Maßnahmen, sei es beim Opferschutz, Täteraufklärung etc. um sich der dramatischen Entwicklung entgegenzustellen.

Seit Jahren setzten sich Gewerkschaftsfrauen ein, um auf dieses Thema aufmerksam zu machen. Seitens Bundesregierung muss Geld in die Hand genommen werden, um endlich einen entsprechenden Gewaltschutz für Betroffene einzurichten.

Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung sind Werte, die eine moderne Gesellschaft ausmachen. Frauen und Mädchen haben das Recht in einer gewaltfreien Gesellschaft zu leben. Und dazu können wir alle beitragen.

Regina Müller
HG 1 - Frauenvorsitzende

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15. Tag - Melanie Treitler (DA 102 - Personal)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

"Ich will nicht, dass Frauen Macht über Männer haben, sondern über sich selbst!"
Zitat:  Mary Wollstonecraft, Philosophin Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

Seit dem Tod der Philosophin (1797), hat sich unglaublich viel in dieser Welt weiterentwickelt. Unter Anderem in der Technik, in der Wissenschaft und der Medizin. Umso beschämender ist es, dass dieses Zitat 2023 noch immer zeitgemäß ist! Frauen und Mädchen mit Gewalt zu unterdrücken hemmt den Fortschritt unserer sozialen Gesellschaft.

Melanie Treitler
MA 2 - Personal

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14. Tag - Andreas Fitzthum (DA 103 - Allgemeine Verwaltung)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

"Gewalt gegen Frauen ist ein Absolutes NO-GO, letztklassig und bedingungslos zu verurteilen!"

Egal ob in der Arbeit, beim Fußballverein, in der Öffentlichkeit und erst recht im privaten Umfeld: Gewalt gegen Frauen ist ein absolutes NO-GO, letztklassig und bedingungslos zu verurteilen!

Andreas Fitzthum
MA 62 - Wahlen und verschiedene Rechtsangelegenheiten

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13. Tag - Sarah Popernitsch (Jugendvertreterin younion)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

"Gewalt gegen Frauen ist ein gesellschaftliches Problem: Sie ist das Ergebnis eines Systems, das Frauen benachteiligt!"

Gewalt gegen Frauen ist ein gesellschaftliches Problem: Sie ist das Ergebnis eines Systems, das Frauen benachteiligt. Frauen müssen aus diesem System ausbrechen. Das müssen, wollen und können wir ändern!

Sarah Popernitsch
Jugendvertreterin 

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12. Tag - Birgit Hundstorfer (DA 111 - Umwelt und Planung)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

"Gewalt macht den Gewaltausübenden nur vermeintlich stärker. In Wahrheit zeigt sie die Schwäche auf. Was aber bleibt ist die seelische Belastung, oft auch mit dramatischen, lebenslangen Folgen."

Birgit Hundstorfer
MA 21A - Stadtteilplanung und Flächenwidmung Innen-Südwest

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11. Tag - Michael Ingruber (DA 127 - Kultur)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

"Wenn schon BeHERRschung, dann Selbstbeherrschung. Gerade in der Gewalt gegen Frauen und Mädchen äußern und bestätigen sich autoritäre Ohnmacht ...“

verantwortungsloser Bedeutungsdrang und tief verankerte Minderwertigkeitsgefühle. Gegen seelische Defizite hilft beständige Bildung von klein auf, insbesondere Herzensbildung.

Michael Ingruber
MA 09 - Wienbibliothek im Rathaus

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10. Tag - Manfred Obermüller (Vorsitzender der Hauptgruppe 1)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

"Bei Gewalt an Frauen und Mädchen gibt es null Toleranz. Als Vorsitzender der HG 1 ist es mir ein großes Anliegen, die Kultur des Hinsehens und nicht des Wegsehens zu leben!"

Erschreckend hoch sind die Zahlen betreffend Gewalt an Frauen und Mädchen. Mit Stand 16.10.2023 wurden lt. Medienberichten 22 Frauen ermordet, 36 Mordversuche, bzw. gab es schwere Fälle von Gewalt an Frauen. Bei Gewalt an Frauen und Mädchen gibt es null Toleranz. Als Gesellschaft sind wir verpflichtet ständig darauf aufmerksam zu machen. Als Vorsitzender der HG 1 ist es mir ein großes Anliegen, die Kultur des Hinsehens und nicht des Wegsehens zu leben! Den Druck auf die Regierung zu erhöhen, damit Maßnahmen, sei es beim Opferschutz, Täteraufklärung und vieles mehr gesetzt werden, um sich der dramatischen Entwicklung entgegenzustellen.

Manfred Obermüller
Vorsitzender der Hauptgruppe 1

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9. Tag - Karl Grasnek (DA 108 - Stadtbaudirektion und Tiefbau)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

„Die Gleichstellung der Frau in unserer Gesellschaft beginnt bereits im Kindesalter. Körperliche und verbale Gewalt ist ein Zeichen von Überforderung und Unwissenheit.“

Dem könnte entgegengewirkt werden, wenn Kinder bereits von Beginn an lernen, die Grenzen des Gegenübers zu erkennen und diese nicht zu überschreiten. Aber auch das setzen der eigenen Grenzen ist ein wichtiger Bestandteil einer gewaltfreien Zukunft für unsere Kinder. Bin ich mir über meine eigenen Grenzen bewusst, kann ich auch wahrscheinlicher die meiner Mitmenschen erkennen und wahren. Die Gleichberechtigung spielt hierbei eine entscheidende Rolle, um die scheinbare Überlegenheit des Mannes zu minimieren. Zudem muss jede Person seinen oder ihren aktiven Beitrag leisten. Bereits in Kindergärten und Schulen sollte vermehrt gewaltfreie Kommunikation vermittelt und etabliert werden.

Die Gewaltprävention muss in jeder Bildungseinrichtung präsent sein, um die Anzahl der potenziellen Täter zu mindern. Dies sollte verbindlich im Lehrplan vorhanden, und nicht nur ein einmaliges Angebot sein. Gewalt darf nicht toleriert werden, egal an welchem Geschlecht!

Karl Grasnek
MA 29 - Brückenbau und Grundbau

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8. Tag - Nicolai Wohlmuth (MA 42 - Wiener Stadtgärten)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

"Solange auch nur eine einzige Frau bzw. ein einziges Mädchen Gewalt erleben muss, müssen wir als Gesellschaft auf dieses Thema aufmerksam machen. Gewalt darf niemals akzeptiert werden."

Nicolai Wohlmuth
DA 121 - Wiener Stadtgärten

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7. Tag - Thorsten Brandstetter (MA 70 - Berufsrettung Wien)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

"Gewaltprävention erfordert immer eine ganzheitliche Herangehensweise, die tiefergreifendere Maßnahmen in Gesellschaft, Recht und Bildungspolitik abverlangt, konträr was unsere Minister*innen derzeit abliefern!"

Ein „Absolutionskurs“ für Täter ist keine wirksame Waffe gegen Gewalt an Frauen! 

Wenn diese Regierung in der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen, als einzigen Vorschlag „Tageskurse“ für gewalttätige Männer anbietet und gleichzeitig zu wenig tut, um das Problem in seiner Gesamtheit anzugehen, dann hat sie ihre Hausaufgaben völlig unzureichend erledigt. 

Gewaltprävention erfordert immer eine ganzheitliche Herangehensweise, die tiefergreifendere Maßnahmen in Gesellschaft, Recht und Bildungspolitik abverlangt, konträr was unsere Minister*innen derzeit abliefern.

Medial den Fokus ausschließlich auf einen Erfolg durch Tageskurse nach begangener Tat zu lenken, vernachlässigt aufs Übelste die wichtigeren Bereiche, - die Stärkung der Rechte von Frauen, Sensibilisierungsarbeit in Schulen und Bildungseinrichtungen, verbesserte Unterstützungsdienste für Frauen und die Verschärfung der Strafverfolgung. Diese Regierung muss endlich eine umfassende und koordinierte Strategie auf den Tisch legen, Gewalt an Frauen endlich effektiv bekämpfen. Ein paar Tageskurse für eine Absolution der Täter reicht absolut nicht aus

Thorsten Brandstetter
DA 118 - Berufsrettung Wien

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6. Tag - Christa Hörmann (Bundesfrauenabteilung younion)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

"Es ist passiert, weil … STOP! GAR NIX Rechtfertigt Gewalt an Frauen! Geschlechtsspezifische Gewalt ist leider weit verbreitet und muss so schnell wie möglich verhindert werden."

Diesen Satz haben vermutlich schon viele Mädchen und Frauen in ihrem Leben gehört. Geschlechtsspezifische Gewalt ist eine Pandemie, vor der kein Mädchen und keine Frau geschützt ist – unabhängig von der Lebenssituation, dem Alter, dem sozialen Status oder der Herkunft. Internationale Studien belegen zwar, dass geschlechtsspezifische Gewalt nicht alle gleich trifft, doch jede 3. Frau hat in ihrem Leben bereits geschlechtsspezifische Gewalt erlebt – in Krisenzeiten steigen diese Zahlen.

Tatsächlich schaffen viele Frauen aufgrund der enormen Teuerung mit ihrem Einkommen nicht mehr das Auskommen. Dadurch steigt auch das Gewaltpotenzial und damit verbunden die Abhängigkeit der Frauen von ihren männlichen Partnern. Die häusliche Gewalt nimmt leider dramatisch zu, wie man an den Femiziden der letzten Jahre sieht, aber auch in der Arbeitswelt sieht man eine Zunahme von Gewalt in jeglicher Form. Es muss daher das internationale Übereinkommen ILO Nr.:190 auch in Österreich ratifiziert werden. Dazu gibt es eine Aufforderung der Sozialpartner an Bundesminister Kocher.

Geschlechtsspezifische Gewalt ist leider weit verbreitet und muss so schnell wie möglich verhindert werden. Die Beendigung dieser Gewalt beginnt damit, den Betroffenen zu glauben, die Ursachen zu bekämpfen, schädliche soziale Normen zu verändern und Mädchen und Frauen zu stärken.

Christa Hörmann
Bundesfrauenabteilung younion

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5. Tag - Alexandra SIEGL (MA 01 - Wien Digital)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

 "Mein Körper gehört mir – wir Frauen wissen das – manche Männer bedauerlicherweise noch immer nicht. Die Narben am Körper heilen, die an der Seele leider nie." 

Mein Körper gehört mir – wir Frauen wissen das – manche Männer bedauerlicherweise noch immer nicht. Wie lange sollen die natürlichen Grenzen gegenüber Frauen und Mädchen noch überschritten werden? Die Narben am Körper heilen, die an der Seele leider nie.

Alexandra Siegl
DA 132 - Wien Digital

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4. Tag - Jennifer WAIDRINGER (Wiener Wohnen)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

"Das Mitansehen jeglicher Art von Gewalt des Vaters gegenüber der Mutter vergisst man nicht! WIE sollen dich deine Kinder in Erinnerung behalten?"

Jennifer Waidringer 
DA 113 - Wohnungswesen und Liegenschaften

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3. Tag - Friedrich HEIDER (MA 40 - Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

 "Wenn im Jahr 2023 bei einer Umfrage es für ein Drittel junger Männer in Ordnung ist, dass auch mal die „Hand ausrutscht“, dann haben wir uns als Gesellschaft nicht weiterentwickelt, sondern verharren nach wie vor in den alten Mustern. Und das ist eine Schande!" 

Friedrich Heider
DA 115 - Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht

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2. Tag - Andreas Führer (MA 56 - Schulen)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

"Die fehlende Gleichstellung der Frau in unserer Gesellschaft scheint ein Brückenbauer für Gewalt des vermeintlich „starken Mannes“ an der vermeintlich „schwachen Frau“ zu sein!"

Die fehlende Gleichstellung der Frau in unserer Gesellschaft scheint ein Brückenbauer für Gewalt des „starken Mannes“ an der „schwachen Frau“ zu sein! Beseitigen wir diese Ungleichstellung, dann können wir auch diese unsägliche Gewalt eindämmen!

Andreas Führer
DA 105 - Wiener Schulen

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1. Tag - Sabrina WITT (MA 11- Fachbereich Verselbständigung)

BEI GEWALT NULL TOLERANZ!

"Wir sind Frauen! Egal welcher Herkunft, welchen Alters, welcher sexuellen Orientierung, ob Trans, wir sind Frauen! Gewalt gegen eine von uns betrifft uns alle!"

Und wir brauchen unter uns den Schulterschluss und die Solidarität, um gegen die vielfältigen Arten von Gewalt anzugehen. Wir sind Frauen, jeden Tag! Verändern wir die Gesellschaft jeden Tag ein kleines bisschen, damit unsere Töchter ohne Angst und mit Selbstbewusstsein sie selbst sein können!

Sabrina Witt
DA 116 - Sozialpädagogische Regionen und Sozialpädagogin

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Start der HG 1-Kampagne "16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen!"

Vorwort zur der Kampagne 2023 

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!

Am 25.11. startet die Kampagne 16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen und endet mit dem internationalen Tag der Menschenrechte am 10.12.

Die Anzahl an Gewalttätigkeiten gegenüber Mädchen und Frauen ist erschreckend hoch. Umso mehr sind wir dazu verpflichtet, dass wir die Gesellschaft darauf aufmerksam machen und entschieden dagegen auftreten. Gewalt an Frauen und Mädchen ist ein weltweites Thema und kommt in verschieden Formen vor. Psychische Gewalt ist eine dieser Formen und äußert sich durch Beschimpfung, Verspottung, Bloßstellung bis hin zu Drohungen und Erpressungen.

Österreich wird lt. EU als „Land der Femizide“ bezeichnet, weil generell mehr Frauen als Männer ermordet werden, in den meisten Fällen von ihren Partnern, Ex-Partnern und männlichen Familienmitgliedern (Quelle: Factsheet_Femizide-in-Oesterreich_AOeF.pdf).

Als Hauptgruppe 1 möchten wir auch 2023 ein Zeichen setzen und 16 Tage mit Statements unserer Kolleginnen und Kollegen darauf aufmerksam machen und zum Ausdruck bringen: Null Toleranz bei Gewalt an Frauen und Mädchen.

Die Homepage der Hauptgruppe 1 wird 16 Tage orange eingefärbt. Die Farbe Orange symbolisiert dabei eine Zukunft ohne Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Sie wurde im Zuge der von den Vereinten Nationen initiierten Orange the World-Kampagne festgelegt. Im Rahmen der >> UN Women Kampagne „Orange The World“ wird in ganz Österreich die Gewalt gegen Frauen und Mädchen thematisiert.

Wenn jemand im Büro oder am schwarzen Brett das Plakat "Bei Gewalt Null Toleranz" aushängen möchte, kann dieses in den Größen A4 und/oder A3 direkt nach dem Aufruf ausgedruckt werden

Sagen auch sie: Null Toleranz bei Gewalt an Frauen und Mädchen. Wien hat beim Gewaltschutz eine Vorreiterrolle, indem sie finanzielle Mittel zur Verfügung stellt. Auch die Bundesregierung muss ausreichende finanzielle Mittel zur Verfügung stellen. Ein Tageskurs für gewalttätige Männer wird hier nicht ausreichen.

Regina Müller, Frauenvorsitzende der HG 1
Manfred Obermüller, Vorsitzender der HG 1                                                                                     
 

Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung sind Werte, die eine moderne Gesellschaft ausmachen.